Dreba

Eigenständige Gemeinde, zugehörig zur VG „Seenplatte“ am nördlichen Rand des Teichgebietes gelegen

Bürgermeisterin: Petra Herzog
Einwohnerzahl: 238 (31.12.2015)
Fläche: 1245 ha
Höhenlage: 470 über NN
urkundliche Ersterwähnung: 1302

Infrastruktur:

  • Campingplatz zwischen Haus- und Fürstenteich gelegen
  • gemütlicher Landgasthof mit Saal und Gästezimmern
  • Vermieter von Ferienwohnungen
  • Bolzplatz
  • Kinderspielplatz
  • TT - Außenanlage
  • kleine Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe
  • Dorfgemeinschaftshaus mit Bürgermeisterbüro

Das inzwischen über 700 Jahre alte Dreba, am nördlichen Rand des Teichgebietes gelegen, wurde 1302 als „deTrebene“ erstmals urkundlich nachgewiesen. Das Dorf ist ein mit 300 Einwohnern recht kleines, typisches Straßenangerdorf, das sich von Ost nach West entlang des gleichnamigen Drebabaches in eine Sommer- und eine Winterseite gliedert. Als besonders augenscheinlich gilt der in der Region einmalige Kirchturm von Dreba, in dem die bereits im 15. Jahrhundert gegossene Glocke „Dominica“ hängt, welche in der gleichen Werkstatt angefertigt wurde wie die berühmte „Gloriosa“ des Erfurter Doms. Das Ortsbild ist geprägt von vielen gut erhaltenen Fachwerkbauten als Drei- oder Vierseitenhöfe, welche zum Teil kleine Handwerk- und Landwirtschaftsbetriebe im Haupt- und Nebenerwerb beherbergen. In der näheren Umgebung Drebas sieht man viele kleinere Teiche, die zur Eigennutzung mit Fischen, vor allem Karpfen bewirtschaftet werden. Für einen Urlaub in der idyllischen Landschaft bieten sich verschiedene Vermieter aus dem Dorf sowie der Campingplatz an, welcher zwischen Haus- und Fürstenteich gelegen ist.

                            
www.dreba-online.de

 
 
 
 
 
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